COVID-19: Chancen für ganzheitliche Zahnmedizin

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Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen PwC hat Umfragen vor und nach der COVID-19-Pandemie durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Pandemie und die dadurch bedingten Maßnahmen zur sozialen Distanz zu grundlegenden Veränderungen in der Kommunikation, Gesundheitspflege und Arbeitsweise von Verbrauchern geführt hat.

Selbstsorge ist wichtiger geworden

So legen 59 Prozent der befragten Millennials und 57 Prozent der Teilnehmer mit Kindern mehr Wert auf Wohlbefinden als andere Gruppen. Selbstsorge ist wichtiger geworden: 51 Prozent städtischer Verbraucher stimmen zu bzw. stimmen vollkommen zu, dass sie infolge von COVID-19 mehr auf ihre psychische und physische Gesundheit, ihr Wohlbefinden und ihre Ernährung achten.

Stadtbewohner, die nach dem Ausbruch befragt wurden, räumten Sicherheit (49 %) und Gesundheitswesen (45 %) einen ebenso großen Stellenwert in Bezug auf Lebensqualität ein wie Beschäftigungsaussichten (45 %).

Chancen für die Zahnmedizin

Hier eröffnen sich die Chancen für eine ganzheitliche Zahnheilkunde, die deutlich macht, welchen Stellenwert Mundgesundheit für das gesamte körperliche wie psychische Wohlbefinden hat. Das kann durchaus Teil eines Praxiskonzepts oder des Marketings sein.

Gerade die Auswirkungen der Parodontitis können nicht unterschätzt werden, verdienen aber einen größeren Bekanntheitsgrad. Schließlich ist Parodontitis-Prophylaxe auch Corona-Prophylaxe.

Die Ergebnisse der PwC-Umfrage werden in der elften Global Consumer Insights Survey von PwC veröffentlicht.

Titelbild: Emma Simpson on Unsplash