Knapp 1000 Akteure beteiligten sich am #SemesterHack, dem bundesweiten Online-Hackathon zur digitalen Hochschulbildung. Ziel des Hackathons am 6. und 7. Mai war es, innerhalb von 36 Stunden Ideen und Lösungen für die Herausforderungen des digitalen Sommersemesters zu erarbeiten. Wir stellen die fünf Projekte vor, die aus rund 80 Konzepten ausgezeichnet wurden.
1. Platz: Digital Lehren lernen – Praxiserfahrungen für Lehramtsstudierende
Lehramtsstudierenden soll ermöglicht werden, ein Pflichtpraktikum digital auf der Plattform „Corona-School“ durchzuführen.
2. Platz: Survey² – Research goes on(line): Community für Onlineforschung
Ein Wegweiser für Studierende und Forschende, um die für sie passenden Tools für Online-Forschung zu finden. Hier kannst du dich selbst durch den Prototypen klicken.
3. Platz: MatchUp! – Peer Support App for Students
Eine Matching-Applikation, durch die Studierende sich vernetzen und einander unterstützen können.
Zwei Sonderpreise über jeweils 500 Euro erhalten die folgenden beiden Projekte:
Nick-o-Meter – mit Schüttelfunktion
Den Sonderpreis für die kreativste Einreichung erhielt dieses Projekt, welches Feedback für Hochschullehrende in Videochats ermöglicht: Per Gestenerkennung erkennt die Software, ob Studierende nicken, den Kopf schütteln oder die Hand heben.
WIR_tuell – Wie man im digitalen Studium zusammenwächst
Der Sonderpreis für die beste Handreichung ging an dieses Projekt, das im digitalen Klassenzimmer den Aufbau sozialer Bindungen fördern soll.
„Wir sind begeistert, wie viele großartigen Ideen in nur 36 Stunden #SemesterHack entstanden sind.“
- 30.11.2020, von dentalMotion Wie wird die universitäre Lehre der Pandemie aussehen? Darüber diskutieren Vertreter von Unis und Studierenden auf Einladung von German U15.
- 24.11.2020, von dentalMotion Wie lässt sich eine prosperierende dentale Zukunft gestalten? Dieser Frage geht die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in einem Positionspapier nach.
- 23.11.2020, von dentalMotion Stress-Statistik zeigt: 80 % der Bundesbürger litten in den vergangenen Monaten unter Stress. Berufstätige im Gesundheits- und Pflegebereich sind besonders betroffen.