DGR²Z-Fortbildung für Studierende der Zahnmedizin

Advertorial

Studierende mussten in der Pandemie mit der Umstrukturierung etablierter Lehrkonzepte umgehen lernen. Dieser Herausforderung hat sich die Deutsche Gesellschaft für Restaurative und Regenerative Zahnerhaltung (DGR²Z) in einer Online-Hybridfortbildung gewidmet, die angehende Zahnärzte in der Festigung und Erweiterung ihrer fachlichen Kompetenzen unterstützt.

Ein erster Kurs fand bereits im Dezember in Düsseldorf statt: „Die Idee, eine Fortbildung für Studierende der Zahnmedizin anzubieten, besteht in der DGR²Z schon länger“, erläutert Prof. Dr. Michelle Alicia Ommerborn, Generalsekretärin der Gesellschaft. „Die COVID-19-Krise hat uns allen jedoch die Wichtigkeit, Studierenden ergänzende Kurse anzubieten, noch einmal verdeutlicht. Somit haben wir die Veranstaltung recht kurzfristig auf die Beine gestellt.“

Theorie und Praxis

Rund zwanzig Studierende aus Düsseldorf hatten die Gelegenheit, in dem medialen Workshop ihr in den universitären Veranstaltungen erlerntes Wissen zu wiederholen und neu erlernte Fertigkeiten umzusetzen, um so noch mehr Sicherheit in der praktischen Anwendung zu gewinnen. Im theoretischen Teil wurde Prof. Dr. Anne-Katrin Lührs aus Hannover zugeschaltet und brachte die Teilnehmenden auf den aktuellen Stand der Adhäsivtechnik. Daran schloss sich, angeleitet von Ulf Krueger-Janson, ein theoretisch-praktischer Teil zu Restaurationstechniken im Frontzahnbereich an. Aufgabenstellung war die Anfertigung einer Klasse 4 Restauration an Zahn 11. Diese wurde vorab in einzelnen Videosequenzen erklärt und konnten dann im Kursraum der Universität Düsseldorf unter Anleitung von Professor Ommerborn praktisch umgesetzt werden.

Weiter Veranstaltungen in Planung

Die Veranstaltung wurde von GC Germany und Kulzer GmbH unterstützt, wobei beide Hersteller künftig wechselweise Materialpakete mit den entsprechenden Kompositen und Adhäsivsystemen zur Verfügung stellen werden. Zeitnah sind weitere Veranstaltungen an anderen universitären Standorten geplant. „Dank unserer beiden Industriepartner, die nicht nur das Material stellen, sondern uns auch bei der technischen Umsetzung zur Seite stehen, können wir die Fortbildung für eine sehr geringe Teilnahmegebühr anbieten“, freut sich Prof. Dr. Anne-Katrin Lührs, Präsidentin der DGR²Z.

Titelfoto:DGR²Z