Entspannung durch Loslassen

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Nachweislich ist der Zahnarztberuf mit einem extrem hohen Stressniveau verbunden. Viele Faktoren tragen dazu bei, dass die Work-Life-Balance kippen kann. Wie schön wäre es, zumindest einige freie Stunden mehr zu haben und entspannter das eigene Unternehmen führen zu können?

20 Prozent mehr freie Zeit durch Loslassen

Wie lässt sich Zeit einsparen, ohne dass die Leistung leidet? Und wie gelingt es, mehr Zeit für eigene Interessen zu haben? Diesen Fragen stellt sich Christine Walker, erfolgreiche Unternehmerin und Management Coach. Sie rät Zahnärzten dazu, eine gute Praxismanagerin auszubilden und zu beschäftigen, um zeitraubende Aufgaben abzugeben. Auch wenn bereits eine Praxismanagerin angestellt wurde, ist häufig die Kommunikation der Aufgaben nicht deutlich genug.

„Manchmal bringt bereits die Umverteilung von Tätigkeiten eine enorme Zeitersparnis. Wichtig ist es vor allem, dass der Inhaber das Loslassen und Abgeben lernt. Dabei spielt die deutliche Definition von Bereichen und Zuständigkeiten eine wichtige Rolle“, so Walker. Durch eine gut angeleitete Assistenz lassen sich – ihrer Erfahrung nach – 20 Prozent Arbeitszeit einsparen.

Mehr Freizeit durch konsequente Struktur

Berater Detlef Diehr setzt auf eine konkrete Steuerungs- und Führungsanleitung. „Sorgen Sie für einfache und klare Abläufe. Das ist in der Praxis der Punkt mit der größten Wirksamkeit. Dabei sollten die zentralen Fragen sein: Welche EDV passt zu meiner Praxis und wie wird diese angewendet? Wie setzen wir Patientenvorbereitung und -nachbereitung um? Wie sind die Abläufe im Behandlungszimmer? Wie baue ich eine gute Terminstruktur auf?“

Durch die Implementierung und Organisation von Abläufen werden Zeiträume frei, die für andere Aufgaben oder kurze Pausen genutzt werden können. „Wichtig ist hierbei, dass das Praxisteam die Ziele und Anpassungen versteht und auch nach außen kommunizieren kann“, erläutert Diehr.

Fokussierung schafft Freiräume

Viele Geschäftsführer wissen nicht, dass eine Auszeit vom Unternehmen oft mehr bringt als das häufig praktizierte „Always on“. Vorgesetzte, die glauben, immer ansprechbar sowohl für Mitarbeiter als auch für Patienten sein zu müssen, die meinen, alles selber machen zu müssen, werden nie „Licht am Ende des Tunnels“ sehen. Die Liste der zu erledigenden Dinge wird nie abgearbeitet sein. Walker empfiehlt beispielsweise, nur in bestimmten eingeschränkten Zeiträumen Absprachen mit Mitarbeitern zu treffen, um fokussierter und entspannter der eigentlichen Arbeit nachzugehen.

20 Prozent mehr freie Zeit durch Loslassen