Damian Bungart und Mert Gönensay wollen mit ihrer Nano-Zahnbürste samt 20.000 Borsten in die Drogeriemarktregale. Die beiden Start-Up-Unternehmer haben über den Onlineverkauf im ersten Geschäftsjahr rund eine Million Euro Umsatz gemacht.
Um zu verstehen, warum Gendern eine immer größere Bedeutung in unserer Gesellschaft gewinnt, ist es wichtig zu verstehen, dass Gendern die soziale Dimension einer Gesellschaft beschreibt.
Wie sollten Anwendungen der Künstlichen Intelligenz im Arbeitskontext gestaltet sein, um die Bedürfnisse der Menschen hier möglichst gut zu erfüllen? Danach fragt das neue Forschungsprojekt AIL AT WORK.
Mit neuen Angeboten zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit von Studierenden ist das interdisziplinäre Modellvorhaben „Healthy Campus Mainz – gesund studieren“ (HCM) ins Frühjahr 2022 gestartet.
Vom 21. bis 24. Februar findet die Online-Konferenz L&Dpro statt und informiert über neue Lernstrategien und Entwicklungswege für Fach- und Führungskräfte. Die Teilnahme ist kostenlos.
Warum sind einige Menschen stressanfälliger und andere widerstandsfähiger gegenüber Stress? Am 15. Februar gibt Dr. Mathias Schmidt, Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Einblick in seine Forschung.
Was bringt akademisches Schreiben? Was genau wird in meinem Berufsfeld erwartet? Diesen und weiteren Aspekten zum Thema Fachkommunikation für Studierende widmet sich der Sammelband „Schreiben in den Fächern. Ziele – Ergebnisse – Perspektiven“.
Multitasking, Termin- und Leistungsdruck: Die Hälfte aller Beschäftigten klagt über Stress im Berufsalltag. Unter Studierenden sieht es bereits ähnlich aus. In der Folge steigen gesundheitliche Beschwerden durch psychische Belastungen stark an – doch Stress lässt sich auch positiv nutzen.
Das Hamsterrad dreht sich tagein, tagaus. Die Aufgaben, die neben der Patientenbehandlung anfallen, nehmen kein Ende, das Personal und die Kollegen fordern deine Aufmerksamkeit – und du? Du willst einfach nur die Augen schließen und durchatmen.
Kommunikation ist komplex und findet auf unterschiedlichen Ebenen statt. Mit nonverbaler Kommunikation werden meist Mimik und Gestik assoziiert. Doch auch die Nutzung des Raumes zwischen zwei Personen, gehört dazu und hat Einfluss auf der Sympathiefaktor – auch in der Praxis.