Nachhaltigkeit in der Zahnmedizin: Position der BZÄK

Advertorial

Die Bundeszahnärztekammer setzt sich dafür ein, dass Umweltauswirkungen durch Behandlung von Zahn-, Mund- und Kiefererkankungen minimiert werden. In einem Positionspapier benennt sie ihr Engagement.

Darin verweist die Kammer auf die internationale Vernetzung über die Weltzahnärzteorganisation FDI, Fortbildungen zu umweltbewusstem Verhalten und den Austausch mit relevanten Interessengruppen von Herstellern, Händlern, Zahntechnikern und Zahntechnikerinnen,Behörden sowie Entsorgungsbetrieben.

Hauptursache für CO2: Anfahrt zur Praxis

Der ökologische Fußabdruck durch zahnmedizinische Behandlung entsteht nach aktuellen wissenschaftlichen Studien maßgeblich, mit über 60% der CO2-Emission, durch die Anfahrt zur Praxis, wie die BZÄK in ihrem Papier erklärt. Daher stehen für die Kammer die Prävention von Munderkrankungen und die Förderung der Gesundheit im Vordergrund. Zudem setze sich die Bundeszahnärztekammer für eine flächendeckende und wohnortnahe zahnärztliche Versorgung in ländlichen Gebieten ein.

Das dreiseitige Positionspapier kann hier als PDF heruntergeladen werden.

Titelbild: Jan Piatkowski - Unsplash