Online-Vortragsreihe „Resilienz-Forum“ für Studierende geht weiter

Advertorial

Zeitdruck, Leistungsdruck, Stress: Welche Herausforderungen auf Studierende einwirken und welche Strategien helfen, das Studium erfolgreich und glücklich zu bewältigen, untersucht das Leibniz-Institut für Resilienzforschung.

„Zwischen Freiheit und Leistungsdruck: Warum Studierende Resilienz brauchen“ – so lautet das Thema des nächsten Online-Vortrags, der am Mittwoch, 24. November 2021, von 18.15 Uhr bis 19.45 Uhr, im Rahmen der Vortragsreihe „Resilienz-Forum“ des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung (LIR) in Mainz stattfindet. Referent ist Max Lohner, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand an der Universität Mannheim. Nähere Infos zur Teilnahme sowie die entsprechenden Einwahldaten zur Veranstaltung finden sich hier.

Belastungen im Studium

In den letzten Jahren ist die Anzahl an Studierenden in Deutschland deutlich angestiegen. Immer mehr junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, denn es verspricht eine Zeit der Freiheit und Unabhängigkeit und die Chance auf eine vielversprechende Karriere und Prestige. Während des Studiums erleben viele Studierende jedoch Zeit- und Leistungsdruck und berichten von Belastungssymptomen. Generell zeigen Studierende ein höheres Stressniveau als Arbeitnehmer und Gleichaltrige, die nicht studieren. Im Vortrag erfahren Sie, welche besonderen Herausforderungen auf Studierende einwirken und welche Resilienzfaktoren und -strategien dazu beitragen, dass Studierende ihr Studium bewältigen können.

Mehr Stress während der Corona-Zeit

Referent Max Lohner beschäftigt sich in seinen Forschungen mit Resilienz in verschiedenen Lern- und Arbeitskontexten und fokussiert sich dabei besonders auf die Veränderbarkeit und Förderung der Resilienz von Studierenden. Als Mitarbeiter im interdisziplinären Projekt der Universität Mannheim, dem Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung und dem Leibniz-Institut für Resilienzforschung widmet er sich zudem dem Thema Resilienz gegenüber finanziellen Schocks während der Corona-Krise.

Titelfoto: engin akyurt / unsplash