Immer mehr junge Zahnärzte entscheiden sich für die Option „angestellt“

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Der Anteil angestellter Zahnärzte steigt seit 2007 kontinuierlich
BZÄK

Anteile der Angestellten

Schon seit zwölf Jahren steht Zahnärztinnen und Zahnärzten die Option offen, als Angestellte in niedergelassenen Zahnarztpraxen zu arbeiten. Seitdem steigt die Zahl der Angestellten kontinuierlich an.

Zahl hat sich in zehn Jahren verdoppelt

So waren im Jahr 2007 noch rund 7.200 aller Zahnärzte in Praxen angestellt. Das entsprach einem Anteil von 8,6 Prozent aller tätigen Zahnärzte. Bis 2017 haben sich die Zahl angestellter Zahnärzte wie auch ihr Anteil auf 17.712 bzw. 18,6% mehr als verdoppelt.

Das zeigt: Die Praxisgründung oder -übernahme ist nicht mehr der alleinige Weg, auf den junge Zahnärztinnen und Zahnärzte hinarbeiten. Angestellt zu arbeiten bietet unbestreitbare Vorteile hinsichtlich der Work-Life-Balance, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und der Konzentration auf das Wesentliche: Die Versorgung von Patienten.

Mehr Möglichkeiten zur Qualifizierung

Für die jungen Zahnmediziner bietet eine längere Angestelltentätigkeit zudem die aus ihrer Sicht beste Möglichkeit, sich längere Zeit fachlich weiterqualifizieren zu können, wobei die fachliche Weiterentwicklung für die Generation Y eine deutlich größere Rolle spielt als für frühere Generationen.