Familienzahnarztpraxis im Ärztehaus

Advertorial

Gebündelte Kompetenzen am S-Bahnhof Neu Wulmstorf: Soeben ist der Startschuss für Julia Seifert gefallen. Seit Anfang Oktober behandelt die junge Zahnärztin kleine und auch erwachsene Patienten in der eigenen Praxis. Um ihren Traum auf mehr als 300 Quadratmetern Wirklichkeit werden zu lassen, hat sich die gebürtige Hamburgerin und zweifache Mutter von Anfang an erfahrene Experten mit ins Boot geholt.

„Das Handwerkliche hat mich immer schon begeistert. Als Kind habe ich mit meinem Vater, der zwar Biologieingenieur war, aber gerne im heimischen Keller Puppenhäuser oder Schaukelpferde gebastelt hat, gemeinsam gewerkelt“, erinnert sich Julia Seifert. Die Liebe zum Handwerk war es dann vielleicht auch, die letztendlich den Funken entzündete, der sie das Zahnmedizinstudium erfolgreich abschließen und später zur Existenzgründerin werden ließ – denn eigentlich ist die heute 40-Jährige eher auf Umwegen zu ihrer Profession gekommen.

Die neue Kinder-Behandlungseinheit

Unverhofft kommt oft

„Im Grunde wollte ich nie studieren, sondern nach der Schule lieber nach Amerika gehen, um dort ein Highschooljahr zu verbringen. Doch so etwas ist natürlich teuer. Darum vereinbarte ich damals mit meinem Vater einen Deal – ich durfte in die USA reisen, wenn ich nach meiner Rückkehr eine Ausbildung zur IT-Systemkauffrau machte.“ Noch hatte Julia Seifert damit beruflich nicht das Richtige gefunden – doch dann kam ihr paradoxerweise ein kleiner Unglücksfall zur Hilfe: „Ich verletzte mich und musste einige Zeit lang Physiotherapie machen. Hierbei entdeckte ich meine Leidenschaft für alles Medizinische“, erklärt sie. Als sie etwas später gemeinsam mit ihrem Mann nach Heidelberg zog, entschied sich die Hamburgerin also für die Zahnmedizin – und verliebte sich in ihr Fach: „Ich brenne von ganzem Herzen für meinen Beruf.“

Wartezimmer der Praxis von Dr. Seifert

Mutter, Zahnärztin, Existenzgründerin

2011 ist Julia Seifert das erste Mal Mutter geworden. Das Studium hat sie trotzdem durchgezogen. „Natürlich ist das eine Doppelbelastung gewesen, aber im Grunde hat alles super funktioniert. Ein Kind zu bekommen hat für mich damals alles ins rechte Licht gerückt, denn manchmal neigt man als Zahnmedizinstudent schon dazu, sich etwas verrückt zu machen – wenn beispielsweise jemand sagt, einem wäre die Krone nicht gut gelungen“, resümiert sie lachend. „Wenn man Mama wird, relativiert sich das alles und man lernt, sich auf die wichtigen Sachen zu konzentrieren.“

2014 hat sie ihren Abschluss gemacht. Im Anschluss folgten unterschiedliche Zwischenstationen als Assistenzzahnärztin – darunter in einer chirurgischen Praxis, einer Zahnarztpraxis in Stade und schließlich einer großen Mehrbehandlerpraxis. In dieser kümmerte sie sich bereits viel um kleinere Patienten, denn auch das kinderzahnheilkundliche Curriculum hatte Julia Seifert zu diesem Zeitpunkt bereits absolviert: „Die Praxis war klasse, sie ist aus einem Familienunternehmen heraus entstanden und verband damals dank insgesamt acht Behandlern verschiedene Fachrichtungen unter einem Dach. Trotzdem war für mich klar: Bevor ich Vierzig werde, will ich mich selbstständig machen.“

Kuschelecke im Kinderwartezimmer

Von der Standortanalyse bis zur Eröffnung

„Als ich mit einem Kommilitonen über meinen Existenzgründerplan sprach, gab er mir den Tipp, doch erst einmal eine Standortanalyse machen zu lassen. Das Unternehmen, dass er mir empfahl, bot dies allerdings nicht im Voraus an, sondern erst, wenn man die entsprechende Immobile hat. So bin ich schließlich auf Diwium aufmerksam geworden und habe mich direkt an Gründer Alexander Schmitt gewendet“, sagt die Zahnärztin.

Sie überließ den Experten des Dienstleistungsunternehmens für Wirtschaft und Medizin das Feld. Lange dauerte es nicht, bis die passenden Räumlichkeiten gefunden waren: „Alexander hat mir ein Gebäude gezeigt, was genau zu meinen Vorstellungen passte. Ich habe nämlich bei meiner Arbeit immer wieder festgestellt, dass einige Patienten für den Rundumerfolg ihrer Behandlung durchaus auch einmal bei anderen Ärzten vorstellig werden sollten. Darum war die Chance, meine Praxis in einem Komplex mit Hausärzten, Fitnessstudio, Osteopath, Gynäkologe und Logopäde eröffnen zu können, perfekt.“

Was die Inneren Werte betrifft, hat Julia Seifert auf das Konzept der Familienpraxis gesetzt. Auf mehr als 300 Quadratmetern finden sich daher nicht nur Behandlungsräume für Erwachsene – auch die Kleinen haben ihren ganz eigenen Bereich: Es gibt ein Zimmer mit spezieller Kinderbehandlungseinheit und sogar ein eigenes Wartezimmer samt Spielekonsole und Wohlfühl-Höhle.

Die Kuschelhöhle im Kinderwartezimmer

Tolle Beratung, tolles Team, toller Start

Von der Idee bis zur Praxis am S-Bahnhof Neu Wulmstorf war es ein weiter Weg, aber einer, der sich für Julia Seifert gelohnt hat: „Bereits vor der Eröffnung hatten wir mehr als fünfzig eingetragene Termine, das war natürlich ein super Zeichen.“ Für die Anfangsphase setzt die Zahnärztin jetzt auf ein Team aus Abrechnungsfachkraft, die zunächst auch den Bereich Empfang und Qualitätsmanagement betreut, eine Stuhlassistenz, welche die Kinderprophylaxe übernimmt und eine Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin, die die Zahnreinigungen vornimmt. „Ich wünsche mir sehr, dass in Zukunft ein weiterer Zahnarzt dazukommen wird – aktuell ist mein Wunschpartner allerdings noch mit verschiedenen privaten Veränderungen eingespannt. Platz ist in räumlicher Hinsicht ebenfalls noch. Wir haben zwei leere Zimmer zum Ausbauen“, ergänzt sie.

Wenn Julia Seifert anderen angehenden Gründern einen Tipp geben sollte, würde sie ihnen dazu raten, auf der einen Seite mutig zu sein, auf der anderen Seite aber auf jeden Fall einen Experten mit ins Boot zu holen: „Im Alleingang hätte ich das nie geschafft. Alexander Schmitt hat mir so geholfen – von der Standortanalyse, über die Objektfindung und -beratung, alles Architektonische, die Beantwortung meiner technischen Fragen, die Kontaktherstellung zu meinem Anwalt für Medizinrecht und zu einem Steuerberater, das Verfassen des Businessplans, das Führen der Bankgespräche bis hin zur Prüfung des Mietvertrags. Und auch nachdem der Praxisbetrieb nun angelaufen ist, setzte ich weiter auf Diwium – denn Alexander führt ein monatliches Controlling für mich, checkt die Zahlen und hat ein Auge darauf, dass die Praxis läuft.“

Zahnzukunft
Zahnarztpraxis Julia Seifert
Bahnhofstr. 75, 21629 Neu Wulmstorf
www.zahnarzt-in-neu-wulmstorf.de

 

Titelfoto: Zahnarztpraxis Dr. Seifert