Die besten Unis für Start-up-Gründer

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Die meisten Start-ups werden direkt an oder aus der Uni heraus gegründet. Umso wichtiger ist es zu wissen, welches die besten Hochschulen für Start-up-Gründer sind: Auf Platz eins lag die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, gefolgt von der Technischen Universität Berlin sowie der Universität Tübingen.

Das Unternehmen Top 50 Start-ups hat erstmals in einem Ranking die zwölf besten Hochschulen für Start-up-Gründer gekürt. Entscheidend für die Auswertung waren dabei vor allem die folgenden drei Kriterien:

  • Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkte: Die renommierteste Uni stellt nicht unbedingt den optimalen Ort für jeden Start-up-Gründer dar. Vielmehr sollten potenzielle Gründer darauf achten, ob die Schwerpunkte in Forschung, Lehre und Entwicklung zu den eigenen Zielen passen.
  • Gründungsförderung: Obgleich fast jede Hochschule mittlerweile eine Gründungsförderung anbietet, unterscheiden sich Qualität und Ausmaß dieser Förderung gewaltig.
  • Standort: Potenzielle Start-up-Gründer sollten auch den Standort der Hochschule beachten. Bemerkenswerterweise stammten in den vergangenen fünf Jahren die meisten Top 50 Start-ups aus Berlin und München, den beiden Städten mit den größten Start-up-Szenen in Deutschland. Dort gibt es nicht nur einschlägige Hochschulen, sondern viele andere Förderinitiativen, Niederlassungen von Venture Capital-Investoren und andere Stakeholder. Nicht zuletzt sind hier auch qualifizierte Mitarbeiter wie etwa Programmierer oft leichter zu finden.

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