Die „Richtige“ finden – moderne Behandlungseinheiten

Advertorial

Schicke Polster in der Lieblingsfarbe reichen nicht aus: Ergonomisch, bequem und vor allem erweiterbar für neue Technologien sollte sie sein – die neue Behandlungseinheit. Welche fünf wichtigen Eigenschaften eine moderne Behandlungseinheit für lange Zeit zum alltäglichen Helfer machen.

Die Einheit entscheidet mit darüber, ob sich das zahnärztliche Team und die Patienten jeden einzelnen Tag in der Praxis wohlfühlen. Wegen fehlender Erfahrungswerte, des hohen Investitionsvolumens und der Tragweite der Entscheidung fällt Existenzgründern die Auswahl der „richtigen“ Einheit aber oft gar nicht so leicht. Sie ist als Herzstück der Zahnarztpraxis eine Investition in die Zukunft, in die eigene Gesundheit und in die der Patienten.

Maximaler Freiraum für ergonomische Haltung

Der Schlüssel zu einem gesunden Rücken liegt in einem Arbeitsplatz mit großem Bewegungsfreiraum und der richtigen Sitzposition. Für den besten Zugang zur Mundhöhle hat sich die Behandlung in der Zwölf-Uhr-Position bewährt – mit dem Arbeitsbereich im eigenen Schoß.

In dieser schonenden, stabilen Haltung bleibt der Rücken gerade, die Oberarme sind dicht am Rumpf und die abgewinkelten Unterarme abgestützt. Flexibel in der Höhe einstellbare Liegen mit seitlichem Hebemechanismus, dem Schwebestuhl, ermöglichen diese ergonomische Position. Durch einen großen Einstellbereich können selbst größere Zahnärzte im Stehen sowie zierliche Behandler in einer gesunden Sitzhaltung arbeiten, ohne sich „krumm“ zu machen.

Durch einen Schwingbügel lässt sich zudem die Konsole mühelos über dem Patienten positionieren, was die Greifwege optimiert. Aus ergonomischer Sicht ist die handfreie Bedienung durch funkgesteuerte Fußanlasser sinnvoll. Die Möglichkeit zur Alleinbehandlung schafft zudem zusätzliche Zeit im Team.

Hoher Patientenkomfort

Ein reibungsloser Arbeitsablauf beginnt beim einfachen Ein- und Ausstieg des Patienten. Eine automatische Beinablage und ein drehbarer Stuhl ermöglichen es auch mobil beeinträchtigten Patienten, barrierearm Platz zu nehmen. Eine aufrechte Sitzposition mit Drehfunktion fördert Beratungsgespräche auf Augenhöhe.

Auf atmungsaktiven und konturelastischen Polstern liegen die Patienten angenehm und komfortabel. Langlebige Behandlungseinheiten in hochwertiger Optik tragen zudem zum professionellen Ambiente bei.

Integration ins Praxiskonzept

Idealerweise wird der neue Arbeitsplatz auch den Anforderungen der eigenen Schwerpunkte gerecht. Egal ob Kieferorthopädie oder Endodontie: Fachärzten bieten Hersteller passend konfigurierte Pakete an. In Mehr-Behandler-Praxen treffen da allerdings völlig unterschiedliche Ansprüche aufeinander.

Dann ist es praktisch, wenn sich auf einer Allround-Einheit individuelle Parameter speichern und die gewünschten Programme abrufen lassen. Neuerdings macht ein kontaktloses Kartensystem (Planmeca PlanID) das Roomsharing komfortabler: Voreinstellungen, wie die dominante Hand, individuelle Stuhlpositionen und Instrumentenparameter, stehen über die eigene Karte direkt bereit.

Digitale Schnittstellen

Von technischen Anschlüssen bis zur Softwareanbindung: Die digitale Verknüpfung des Arbeitsplatzes unterstützt ganz klar den Workflow. Die Netzwerkvorteile sind zahlreich. So ist es möglich, digitale Röntgenbilder zu besprechen und die Behandlung direkt am Stuhl digital zu planen.

Durch Echtzeitinformationen lassen sich Praxisabläufe anhand der tatsächlichen Nutzung verbessern und damit die Effizienz steigern. Gespeicherte Fehlerprotokolle ermöglichen eine Fernwartung, die im Fall von Reparaturen Ausfallzeiten reduziert.

Automatische Hygieneprozesse

Der routinemäßige Infektionsschutz nach logischen Abläufen hat höchste Priorität. Automatische Hygieneprozesse garantieren, dass nur sauberes Wasser in den Mund des Patienten gelangt. Ein spezielles Reinigungssystem sollte den Biofilm zuverlässig aus den Wasserleitungen entfernen – kontinuierlich oder in Intervallen. Glatte und einheitliche Oberflächen sowie autoklavierbare Komponenten erleichtern den externen Infektionsschutz.

Diese Expertentipps spiegeln die allgemeinen kurz- und langfristigen Ansprüche von Praxisinhabern an eine Behandlungseinheit. Die Wahl der „Richtigen“ ist eine sehr individuelle Entscheidung. Erfüllt sie jedoch Aspekte wie Ergonomie, Komfort, Zukunftssicherheit, Hygiene und zusätzlich individuelle Bedürfnisse, wird sie fast zu einer weiteren Assistenz im zahnärztlichen Alltag.

Five facts

  1. Beim Probesitzen unbedingt auf maximale Beinfreiheit unter der Rückenlehne achten. Die Einheit muss sich auf das Team einstellen.
  2. In einem schönen Stuhl mit bequemer Polsterung entspannen sich Patienten besser – eine wichtige Voraussetzung für Compliance.
  3. Vollständig modulare Systeme lassen sich zukunftssicher durch neue Technologien aufrüsten und für neue Kollegen erweitern.
  4. Auch unsere Behandlungseinheiten sind smart. Die Software muss mit anderen kompatibel sein. Das Netzwerk muss Updates und Upgrades ermöglichen.
  5. Mit permanenter Entkeimung führt man nur noch einmal im Monat eine Intensivreinigung durch. Hygieneprotokolle legt die Software automatisch ab.

Titelbild: planmeca