"Es geht um die Zukunft der Zahnmedizin!"

Advertorial

„Zahnarztpraxen sind ein essenzieller Teil der flächendeckenden Versorgungslandschaft.“ Das Studierendenparlament (StuPa) des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte (FVDZ) wendet sich in einem offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn:

Sehr geehrter Herr Bundesminister Spahn,

als Vertretung der Studierenden innerhalb des FVDZ haben wir Ihren Brief an die niedergelassenen Zahnärztinnen und Zahnärzte aufmerksam gelesen. Mit Verwunderung nehmen wir viel Selbstlob der Regierung wahr, aber keine konkreten Versprechen für die Zukunft. Diese Zukunft betrifft nicht nur uns als angehende Zahnärztinnen und Zahnärzte in besonderem Maße, sondern auch und vor allem die flächendeckende Versorgung der Patientinnen und Patienten.

„Die wahrnehmbaren Bemühungen des Gesundheitsministeriums für den Bildungsbereich der Zahnmedizin kann man leider bestenfalls als Notlösung bezeichnen“, fasst Anton Hager, Pressesprecher des StuPa, die Situation zusammen. „Gerade in der Corona-Krise hat der Betrieb an vielen Universitätsstandorten starke Einbußen erfahren.“

Im Umgang mit dieser bereits langanhaltenden Krise sehen wir Studierenden klar die Länder und Ministerien in der Verantwortung, den Universitäten endlich ein strukturiertes Konzept anzubieten, welches den Betrieb an den zahnmedizinischen Fakultäten in gewohnt hoher Qualität sicherstellt – als elementare Voraussetzung dafür, dass die von Ihnen erwähnten Spitzenwerte der zahnmedizinischen Versorgung in Deutschland uns auch morgen noch erhalten bleiben.

 

Im Vorfeld hatte bereits der FVDZ selbst einen offenen Brief an den Bundesgesundheitsminister gerichtet, der jedoch mehrere standespolitische Organisationen zu einer Distanzierung veranlasste, worüber unser Schwesterportal dzw umfassend berichtete.