Die Trendstudie „Studieren und Arbeiten während der Corona-Pandemie“ gewährt einen Einblick in die Studien- und Arbeitssituation von rund 2600 Studierenden.
Der zweite Alumni-Talk des BdZA war ein Erfolg: Dr. Nele Kettler vom IDZ gab zu Beginn der Online-Veranstaltung einen Überblick über die beruflichen Werdegänge von Absolventen. Fachspezifisch wurde es dann im zweiten Teil.
Um herauszufinden, ob eine Smartphone-App dabei helfen kann, einen gesunden Lebensstil in den Arbeitsalltag zu integrieren, sucht die Universität Mannheim deutschlandweit nach Probanden.
Digitale Umgebungen und neue Arbeitsformen – wie beispielsweise ortsflexibles Arbeiten – sind auf dem Vormarsch und werden die Arbeitswelt in Zukunft prägen.
Ab dem kommenden Wintersemester können sich jährlich und deutschlandweit zehn Studierende der Zahnmedizin nach bestandener Vorprüfung mit 500 Euro monatlich von der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt bezuschussen lassen.
Erst 28 Prozent der Online-Lehre ist barrierefrei. Vielen Studierenden wird der Zugang zu den digitalen Vorlesungen und Seminaren erschwert oder gar nicht ermöglicht – Corona hat die Situation noch verschärft.
Mit neuen Angeboten zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit von Studierenden ist das interdisziplinäre Modellvorhaben „Healthy Campus Mainz – gesund studieren“ (HCM) ins Frühjahr 2022 gestartet.
Die Belastbarkeitsgrenze vieler Mitarbeiter ist gesunken: Einige erholen sich nur schrittweise nach einer Covid-19-Erkrankung, anderen wird der Sorgenrucksack so schwer, dass sie innerlich in die Knie gehen – doch es gibt Wege aus dieser Situation.
Immer mehr Menschen entscheiden sich für technische Unterstützung, um körperliche und psychische Gesundheit zu tracken und zu verbessern. Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation lädt darum am 16. März zum DigitalDialog ein.
Die TU Kaiserslautern (TUK) hat die Ergebnisse ihres Gesundheitsreports 2021 vorgelegt. Diese bestätigen die belastende Situation der Pandemie für Studierende. Gleichzeitig zeigt sich, dass sich das gesundheitsbezogene Verhalten der Studierenden verbessert hat.
Der Master in General Management an der Universität Witten/Herdecke bietet ein spezielles Studium für Absolventen nicht-wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge. Es können eigene Schwerpunkte gesetzt werden: Vom Health Care Management bis zum Thema Nachhaltigkeit.
Der Deutsche Ärztinnenbund e.V. (DÄB) erstellt ab sofort eine Positiv-Liste mit Kliniken, Krankenhausabteilungen und Arztpraxen, die den Mutterschutz im Gesundheitswesen im Sinne der schwangeren Frauen umsetzen.
Das Studierendenparlament des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte e.V. (FVDZ) lädt am 26. März von 13 bis 17 Uhr via Zoom zum Digital Dentistry Day ein, einem eintägigen Webkongress im Namen des Zahnmedizinstudiums.
Wie sich infektiöse Aerosole in Innenräumen ausbreiten und welchen Einfluss unterschiedliche Lüftungskonzepte darauf haben, ist jetzt durch ein Projektteam am Beispiel eines typischen Hörsaals untersucht worden.
Am 3. März geht zum zwölften Mal von 18.30 bis 24 Uhr die Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten (LNDAH) an den Start. Angeboten werden Workshops rund um das Lesen und Schreiben wissenschaftlicher Texte.
Warum sind einige Menschen stressanfälliger und andere widerstandsfähiger gegenüber Stress? Am 15. Februar gibt Dr. Mathias Schmidt, Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Einblick in seine Forschung.