Studium und Arbeit in der Pandemie

Advertorial

Die Trendstudie „Studieren und Arbeiten während der Corona-Pandemie“ gewährt einen Einblick in die Studien- und Arbeitssituation von rund 2600 Studierenden. Ziel war, die Erfahrungen mit Social Distancing, Homeoffice und den Hygienemaßnahmen, mit den veränderten Lehrsituationen und Prüfungsgestaltungen während der Pandemie zu beleuchten.

Die Studie wurde von der Wilhelm Büchner Hochschule im Herausgeber-Zusammenschluss mit der Europäischen Fernhochschule Hamburg und der Apollon Hochschule in Bremen veröffentlicht. Die Studienteilnehmer bekamen unter anderem die Frage gestellt, welche Begriffe sie am ehesten mit Sorgen im Arbeitskontext assoziieren. Der Fokus lag hierbei auf der Homeoffice-Tätigkeit. Ähnlich wie bei den studiumsbezogenen Sorgen, stehen die meistgewählten Begriffe in Verbindung mit der Vermengung von Berufs- und Privatleben. Sich im privaten Umfeld von der beruflichen Tätigkeit – sei es im Alltag oder Urlaub – zu distanzieren, ist demnach nur unzureichend möglich. Aber auch die kollegiale Kommunikation, das Gefühl sozialer Isolation und fehlende Bewegungsmöglichkeiten sind Sorgen von vielen Befragten.

Titelfoto: Standsome Worklifestyle / unsplash