Uni Osnabrück ist Vorreiter in der Digitalisierung

Advertorial

Der Einsatz digitaler Formate in der Hochschullehre hat seit der Corona-Pandemie stark zugenommen. Zahlreiche neue und innovative Formate wurden entwickelt. Dazu gehört das „Zentrum für Digitale Lehre, Campus-Management und Hochschuldidaktik“ (Virtuos) der Uni Osnabrück, das gerade sein 20-jähriges Bestehen gefeiert hat.

„Wir sind nicht nur in Niedersachsen, sondern bundesweit Vorreiter, was Innovationen rund um die Digitalisierung in der Lehre angeht“, erklärt Universitätsvizepräsident Dr. Wilfried Hötker. Das Zentrum Virtuos wurde 2002 als Teil des „E-Learning Academic Network Niedersachsen“ als Zusammenschluss aller in Forschung und Praxis aktiven Akteure der Universität Osnabrück ins Leben gerufen. In der Folge ist es der Universität über die Anschubfinanzierung des niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst hinaus gelungen, dieses als eine dauerhafte Forschungs- und Serviceeinrichtung zu etablieren.

Austausch und Weiterbildung zu Fragen Guter Lehre sind Kernkompetenzen des Virtuos. Neben einem umfassenden hochschuldidaktischen Workshopangebot existieren weitere Aktivitäten zur Qualifikation der Lehrenden. Darüber hinaus sind verschiedene Beratungsformate wesentlicher Bestandteil im Geschäftsbereich Hochschuldidaktik. Seit 2019 bildet das Lehrkolleg der Universität Osnabrück einen Schwerpunkt der Arbeit in diesem Bereich: Hier geht es vor allem um den Austausch von Dozenten über gute Lehre. Im Kolloquium werden geförderte Lehrprojekte vorgestellt, im Praxis-Dialog können sich Lehrende ganz konkrete Inspirationen für ihre Lehre holen.

Titelfoto: Marvin Meyer / unsplash