Zahnärzte glänzen bei Online-Bewertungen

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Zahnärzte werden von Patienten nicht nur am häufigsten bewertet, sondern auch am besten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse von Bewertungsdaten der Plattform Jameda, die von dem Praxismarketing-Unternehmen Socialwave durchgeführt wurde.

Zahnärzte: Im Schnitt 207 Bewertungen, Durchschnittsnote 1,2

Dabei wurden die zehn auf der Bewertungsplattform am häufigsten gelisteten Facharztgruppen untersucht. Rund 207 Online-Bewertungen haben Dentisten demnach im Durchschnitt, gefolgt von Orthopäden mit 197 Bewertungen pro Arzt und etwas abgeschlagen Urologen mit 169 Online-Rezensionen.

Zahnärzte glänzen mit einer Durchschnittsnote von 1,2 (Schulnote). Im Schulnoten-Ranking besetzen die Fachkollegen der Kieferorthopädie den zweiten Platz (1,3) und analog zur Bewertungshäufigkeit folgen laut Socialwave Urologen wieder an dritter Stelle mit einer Durchschnittsnote von 1,4.

Patienten bewerten nicht ausschließlich die Behandlungsleistung des Arztes, sondern den Praxisbesuch als Ganzes.

Hohes Ausgangsniveau führt zu hohen Anfordungen

Verrechnet man alle Schulnoten über alle Fachrichtungen hinweg, erhalten die Mediziner eine Gesamtnote von 1,49, also sehr gut." Das Ergebnis spreche dafür, dass Patienten grundsätzlich sehr moderat mit ihrem Urteil umgehen. Das sei zunächst eine gute Nachricht für Ärzte. Gleichzeitig stelle das hohe Ausgangsniveau hohe Anforderungen an Behandlung und Service in Arztpraxen. "Der Konkurrenzdruck ist hoch. Wer sich positiv aus der Masse hervortun will, darf sich beim immer wichtiger werdenden Reputationsmanagement keine großen Fehler erlauben."

Qualität und Quantität der Bewertungen haben einen unmittelbaren Einfluss auf die digitale Sichtbarkeit. Wer öfter positiv bewertet wird, hat bessere Chancen, in den Top-Suchergebnissen bei Google oder Jameda zu landen. "Gerade in Großstädten oder beim Gewinnen ortsfremder oder unschlüssiger Patienten ist das ein Thema", so Schönfelder.

Titelbild: Brooke Cagle on Unsplash