Steriräume auf Maß für mehr Hygiene und Komfort

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Das Team des Praxisausbauspezialisten Geilert aus Leisnig weiß, dass vor allem Steriräume in Zahnarztpraxen unterschiedlichste Anforderungen erfüllen müssen.

Im Gegensatz zum Designaspekt im Empfangs- und Wartebereich steht hier Funktionalität und Hygiene im Vordergrund. Ein perfekt geplanter Steri bietet ausreichend ergonomische Arbeitsfläche, ist absolut hygienisch, robust und trotzdem im trendigen Design, möglichst in Harmonie mit dem Rest der Praxis gestaltet.

Ein perfekt geplanter Steri mit ausreichend, ergonomischer Arbeitsfläche, absolut hygienisch, robust und trotzdem im trendigen Design
Geilert

Die klassische, vergilbte Wischleiste will heute niemand mehr

„Am wichtigsten ist die Hygiene im Steri, deshalb gilt es bei der Planung besonders auf die Materialien zu achten. Wir empfehlen Mineralwerkstoff, vor allem für Arbeitsplatten und Rückwände“, so Kathrin Geilert, Fachplanerin beim Praxisbauspezialisten der Geilert GmbH. Das Material bietet hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheitserregern und Chemikalien. Es wird fugenlos verbunden und verfügt über eine absolut porenlose Oberfläche. Pflegeleicht, besonders langlebig und RKI-konform. „Die klassische, vergilbte Wischleiste die auf einer HPL-Arbeitsplatte geklebt wurde und nach nur wenigen Jahren die Optik beeinträchtig, will heute niemand mehr, und mit Mineralwerkstoff passiert das auch nicht“, erzählt die Planerin.

diverse Abwurföffnungen und Funktionen unterstützen die Arbeit der Helfer(innen) enorm
Geilert

Abgestimmt auf den Praxisablauf

Maßgeschneiderte Einbauschränke von Spezialisten gehen auf jede persönliche Anforderung des Praxisteams ein: persönliche Vorlieben, Rechts- oder Linkshändergriffe sowie bequeme Ablage- und Stauraummöglichkeiten - jeder Handgriff ist perfekt an die Praxisroutine angepasst.

„Wichtig ist eine möglichst exakte Abstimmung zum jeweiligen Praxisablauf, damit alle Geräte im Steri so angeordnet sind, dass es dem optimalen Arbeitsablauf entspricht. Zum Beispiel sollten alle Abwurföffnungen zur Entsorgung unsteriler Materialien gleich am Eingang integriert werden“, empfiehlt Kathrin Geilert. Einwurföffnungen in der Arbeitsplatte für gebrauchtes Material und zu entsorgenden Müll sollten zudem fugenlos in die Oberfläche der Arbeitsplatte eingearbeitet werden.

Ein funktioneller, voll ausgestatteter Spenderschrank zählt ebenso zur Steriausstattung wie Handschuhe, die nach unten entnehmbar sind oder sensorgesteuerte Seifen-, Desinfektions- und Papierspender. Individuell geplante und maßgefertigte Schrankmodule mit vielen hilfreichen Details erleichtern die Arbeitsabläufe. So sind Schubladenauszüge wesentlich leichter zu bedienen.

Eine beliebte Lösung: Die farbige Unterteilung von unrein zu rein.
Geilert

Wichtig: RKI-Richtlinien erfüllen

Zu beachten gilt, dass alle Möbelwerkstoffe die RKI-Richtlinien in vollem Umfang erfüllen und ihre Anordnung den Sterialltag erleichtern. „Man sieht manchmal zweckentfremdete Küchenmöbel bekannter Möbelhäuser in Steriräumen stehen, aber diese sind keine adäquate Ersatzlösung für ein funktionales und vor allem hygienisches Steri-Möbelstück“, erzählt Kathrin Geilert.

Wichtig: RKI-Richtlinien erfüllen
Geilert

Kosten amortisieren sich

Erfahrungsgemäß kompensieren sich die höheren Kosten für professionelles Material dank der viel längeren Nutzungsdauer und dauerhaft schönen Optik und Hygiene. Zu Bedenken gilt auch, dass viele nützliche Elemente später nicht einfach nachgerüstet werden können. Pumpspender, die mit dem Ellenbogen bedient werden müssen, sind zum Beispiel nicht sehr komfortabel oder hygienisch. Seifen- und Papierspender mit Sensorsteuerung, integriert im Oberschrank, sind schlicht die bessere Wahl, müssen aber bereits bei der Planung bedacht und vorinstalliert werden.

„Wer eine Neugründung, Neubau oder Renovierung seiner Praxis plant, sollte auch einen Fachmann für die Planung des Steri-Raumes frühzeitig ins Boot holen, um wirklich alle Möglichkeiten, die sich heute für einen effizient geplanten und komfortabel eingerichteten Steri bieten zu kennen und eventuell nutzen zu können“, so Kathrin Geilert.