Fast wie im Kino: Die Praxis für Cineasten

Advertorial

Neben dem früheren Goethe-Lichtspielhaus in Halle an der Saale befindet sich die Praxis von Dr. Jahn und Dr. Stubbe, bekannt für kompetente Kieferorthopädie und einfühlsame Patientenbetreuung Jüngerer. Bereits beim ersten Schritt in die Praxisräume nimmt man die besondere Gestaltung wahr, die Patienten sicher nicht erwarten, wenn sie an einen Arztbesuch denken. Denn das Konzept zum Thema Kino, ergänzt um die Material- und Farbauswahl ist ein echtes Highlight.

„Uns war wichtig, in der Praxis eine entspannte und gemütliche Atmosphäre für unsere Patienten zu schaffen. Das Thema Kino verbindet aus unserer Sicht die verschiedenen Generationen, weckt eigene Kindheitserinnerungen und passt zudem perfekt zum Standort der Praxis“, so Dr. Jana Jahn über die Gestaltung der Praxis, die sie zusammen mit Frau Dr. Stubbe entwickelt hat.

Planung ist alles

Die neuen Räume sollten zwei Bestandspraxen vereinen. Die Planer, Praxisausbauspezialisten der Geilert GmbH, mussten die jeweiligen Arbeitsweisen sowie unterschiedliche Möbel aus dem Bestand in das neue Ambiente übernehmen. Im Fall von Frau Dr. Jahn funktionierte das reibungslos, da die Geilert GmbH ihre Praxis bereits zehn Jahre zuvor ausgestattet hatte.

Mit Frau Dr. Stubbe standen Besichtigungen und Aufmaße sowie Gespräche nach Wünschen und Machbarkeiten auf dem Plan. Da in der neuen Praxis vor allem jüngere Patienten behandelt werden, wollten die Zahnärztinnen modern gestalten und dafür die Historie und den künstlerischen Effekt des Ambientes für ein einzigartige Praxisinterieur nutzen. Dafür wurden die Räume komplett neu gedacht, gezeichnet, geprüft und angelegt. Auf einer Gesamtgröße von 270m² entstand eine offene, künstlerisch geprägte Praxis mit viel Wow-Effekt.

Der zentrale Anlaufpunkt, der Empfang
Geilert

Der zentrale Anlaufpunkt, der Empfang

„form follows function“

Der zentrale Anlaufpunkt, der Empfang: Ein konkav geschwungener Empfangstresen ist das erste Ziel der Patienten. Dank des zurückgesetzten, indirekt beleuchteten Sockels wirkt der Tresen trotz seiner Größe fast schwebend, leicht und elegant. Eine Glasscheibe mit Logodruck trennt das dahinterliegende Back office.

„Meine Kollegin Frau Dr. Stubbe liebt unseren großzügigen, hellen und einladenden Eingangs- und Empfangsbereich. Mein persönlicher Lieblingsbereich ist u.a. das gemütliche Wartezimmer mit seinen großen Fenstern“, erzählt Dr. Jahn.

Künstlerporträts auf rotem Hintergrund, klassische Kinosessel und charmante Loungesessel bestimmen die Szene.
Geilert

Der Warteraum erzählt besonders intensiv von den Zeiten, in denen die Eleganz eines großen Lichtspielhauses diese Meile beherrschte.

Einfach ganz besonders

Der Warteraum erzählt besonders intensiv von den Zeiten, in denen die Eleganz eines großen Lichtspielhauses diese Meile beherrschte. Künstlerporträts auf rotem Hintergrund, klassische Kinosessel und charmante Loungesessel bestimmen die Szene. Große historische Fenster werfen ein traumhaftes Licht in den Raum und unterstreichen den Charme früherer, glanzvoller Zeiten.

„Unsere Patienten sind vom Praxiskonzept und der Kino-Idee begeistert. Viele waren vor allem bei ihrem Erstbesuch überrascht und erstaunt über das ungewöhnliche Konzept“, bestätigt Dr. Stubbe.

Vor allem Steriräume müssen unterschiedlichste Anforderungen erfüllen.
Geilert

Vor allem Steriräume müssen unterschiedlichste Anforderungen erfüllen.

Ergonomie und Design vereint

Vor allem Steriräume müssen unterschiedlichste Anforderungen erfüllen. Im Gegensatz zum Designaspekt im Empfangs- und Wartebereich stehen hier Funktionalität und Hygiene im Vordergrund. Ein perfekt geplanter Steri mit ausreichend, ergonomischer Arbeitsfläche, absolut hygienisch, robust und trotzdem im trendigen Design, das war die zu meisternde Herausforderung. Auch diese Funktionsräume wirken trotz einfarbiger Gestaltung edel und trendig.

urch die Verarbeitung der Werkstoffe und die Platzierung der Möbel sowie Details wie Griffe und Lichtelemente fügen sich auch diese Räume nahtlos in das kreative Designkonzept der Praxis ein.
Geilert

Dasselbe gilt für die Behandlungsräume. Zwei wurden mit neuen Dentalzeilen aus dem Hause Geilert ausgestattet. Drei Zeilen, mit neuen Arbeitsplatten aus Mineralwerkstoff ergänzt und mit Oberschränken versehen. Durch die Verarbeitung der Werkstoffe und die Platzierung der Möbel sowie Details wie Griffe und Lichtelemente fügen sich auch diese Räume nahtlos in das kreative Designkonzept der Praxis ein.

Praxishomepage: Boulevard 93