Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten bietet Hilfe

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Am 3. März geht zum zwölften Mal von 18.30 bis 24 Uhr die Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten (LNDAH) auf der Online-Plattform Zoom an den Start. Angeboten werden Workshops rund um das Lesen und Schreiben wissenschaftlicher Texte, von der Themenfindung bis hin zur Überarbeitung und zur professionellen Nutzung von Textverarbeitungsprogrammen.

Das ursprünglich vom Schreibzentrum der Europa-Universität Viadrina ins Leben gerufene Event hat einen festen Platz im akademischen Kalender: den ersten Donnerstag im März. Normalerweise können die Frankfurter Studierenden ihre wissenschaftlichen Texte im Kreis von Kommilitonen im Bibliothekszentrum der Geisteswissenschaften verfassen. Aufgrund der fortdauernden Pandemie wird die LNDAH jedoch in diesem Jahr erneut online stattfinden.

Anfangen, Weiterschreiben oder Abschließen

Auch im digitalen Raum können ein gutes Gemeinschaftsgefühl und eine produktive Arbeitsatmosphäre entstehen, wie das Feedback einer Teilnehmerin aus dem vorigen Jahr zeigt: „Mir hat besonders gut gefallen, dass es online fast besser als analog funktioniert und trotz Pandemie ein Gefühl von Zusammensein aufkommt.“

Die LNDAH, die neben ihren schreibdidaktischen Angeboten vor allem Möglichkeiten zum Austausch bietet, wirkt dem Gefühl der Isolation entgegen und motiviert die Schreibenden zum Anfangen, Weiterschreiben oder Abschließen ihrer Arbeiten. „Gerade in Zeiten der digitalen Lehre ist es besonders wichtig, Raum für einen gemeinsamen Austausch zu schaffen“, so Flora Schilling, Tutorin am Schreibzentrum. 

Titelfoto: Christin Hume / unsplash