Angesichts der großen Krisen unserer Zeit gibt es viele Gründe, Angst zu haben. Wie man konstruktiv damit umgeht, zeigt die neue Podcast-Serie „Generation Zukunftsangst“.
Um herauszufinden, ob eine Smartphone-App dabei helfen kann, einen gesunden Lebensstil in den Arbeitsalltag zu integrieren, sucht die Universität Mannheim deutschlandweit nach Probanden.
Digitale Umgebungen und neue Arbeitsformen – wie beispielsweise ortsflexibles Arbeiten – sind auf dem Vormarsch und werden die Arbeitswelt in Zukunft prägen.
Über dreißig Beispiele für einen gelungenen Mutterschutz für schwangere Ärztinnen in Kliniken, Krankenhaus-Abteilungen und Arztpraxen hat der Deutsche Ärztinnenbund e.V. (DÄB) inzwischen erfasst und ausgewertet.
Ab dem kommenden Wintersemester können sich jährlich und deutschlandweit zehn Studierende der Zahnmedizin nach bestandener Vorprüfung mit 500 Euro monatlich von der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt bezuschussen lassen.
Die Belastbarkeitsgrenze vieler Mitarbeiter ist gesunken: Einige erholen sich nur schrittweise nach einer Covid-19-Erkrankung, anderen wird der Sorgenrucksack so schwer, dass sie innerlich in die Knie gehen – doch es gibt Wege aus dieser Situation.
Immer mehr Menschen entscheiden sich für technische Unterstützung, um körperliche und psychische Gesundheit zu tracken und zu verbessern. Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation lädt darum am 16. März zum DigitalDialog ein.
Der Deutsche Ärztinnenbund e.V. (DÄB) erstellt ab sofort eine Positiv-Liste mit Kliniken, Krankenhausabteilungen und Arztpraxen, die den Mutterschutz im Gesundheitswesen im Sinne der schwangeren Frauen umsetzen.
Am 3. März geht zum zwölften Mal von 18.30 bis 24 Uhr die Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten (LNDAH) an den Start. Angeboten werden Workshops rund um das Lesen und Schreiben wissenschaftlicher Texte.
Warum sind einige Menschen stressanfälliger und andere widerstandsfähiger gegenüber Stress? Am 15. Februar gibt Dr. Mathias Schmidt, Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Einblick in seine Forschung.
Multitasking, Termin- und Leistungsdruck: Die Hälfte aller Beschäftigten klagt über Stress im Berufsalltag. Unter Studierenden sieht es bereits ähnlich aus. In der Folge steigen gesundheitliche Beschwerden durch psychische Belastungen stark an – doch Stress lässt sich auch positiv nutzen.
Das Hamsterrad dreht sich tagein, tagaus. Die Aufgaben, die neben der Patientenbehandlung anfallen, nehmen kein Ende, das Personal und die Kollegen fordern deine Aufmerksamkeit – und du? Du willst einfach nur die Augen schließen und durchatmen.