Nachrichtenüberblick: Achtsamkeit und mentale Balance

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Wie geht es uns in psychischer Hinsicht in der Krise? Und welche Tugenden, Artikel und Apps helfen uns über sie hinweg?

Wie erleben andere die Corona-Krise aus psychischer Sicht? Unter dem schönen Titel Mein Leben als Baum fragt sich taz-Redakteur Rene Hamann ob es wohl allen so geht wie ihm:

Hypochondrische, dann panische Phasen wechseln sich mit Wut, Gelassenheit und Krisenbewältigung durch Textkonsum ab. Das geht wohl allen so?

Warum ist Geduld so eine unterschätzte Tugend? Diese Frage stellt und beantwortet der Psychoanalytiker Hans-Jürgen Wirth beim Spiegel: "Die Corona-Pandemie zwingt uns zur Entschleunigung. Das ist die Chance, eine vergessene Fähigkeit zu aktivieren".

Wer sich von den Corona-News und Kennzahlen nicht loseisen kann und zunehmend darunter leidet, für den hat das Portal iphone4ever drei Apps, die dir zu mehr Fokus, Achtsamkeit und innerer Ruhe verhelfen sollen.

"10 Biohacks gegen Burnout" verspricht hingegen die promovierte Biologin und Wissenschaftsjournalistin Dr. Sarah Neidler auf primal-state.de. Denn auch und gerade in Zeiten von Quarantäne und Isolation können Stress, fehlendes Lob und Anerkennung ebenso wie die fehlende Beziehung zu den Arbeitskollegen einen Burnout befördern.

Studien zur psychischen Gesundheit

Ihr wollt Wissenschaftlern bei der Analyse psychischer Krisenauswirkungen helfen? Dann haben wir gleich zwei Studien für Euch, an denen ihr teilnehmen könnt:

Titelbild: Christophe Hautier on Unsplash