Die durchweg digitale Praxis: So findest du den Einstieg

Advertorial

Videosprechstunden, Videofallkonferenzen und Telekonsile sind seit Oktober 2020 auch in der vertragszahnärztlichen Versorgung im Einsatz. Besonders Praxisgründer sollten diese Technologien von Beginn an mitdenken.

Eine aktuelle Broschüre der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) erleichtert den Einstieg: Unter dem Titel "Videosprechstunden, Videofallkonferenzen und Telekonsile in der vertragszahnärztlichen Versorgung - Die wichtigsten Informationen für Zahnarztpraxen" werden technische Anforderungen und Voraussetzungen vorgestellt. Schritt-für-Schritt-Anleitungen bieten einen leicht verständlichen Überblick, etwa auf dem Weg von der analogen in die digitale Sprechstunde. Transparente Hinweise erleichtern zudem die Abrechnung mit gesetzlichen Krankenkassen.

Erhebliche Erleichterungen mit diesen technischen Innovationen gehen insbesondere für vulnerable Patientengruppen wie Pflegebedürftige und Menschen mit Beeinträchtigung einher, aber auch für betreuende Angehörige oder Pflegepersonal. "Etwa wenn lange Anfahrtswege vermieden oder der Bedarf dafür zumindest verringert werden kann", sagte Hendges.

Die Informationen der KZBV werden fortlaufend ergänzt und aktualisiert: Viele Informationen zu Videosprechstunden, Videofallkonferenzen, Telekonsilen und auch zu Anbietern solcher digitalen Dienstleistungen stellt die KZBV unter www.kzbv.de/videosprechstunden zur Verfügung.

» Die Broschüre herunterladen  (PDF)

Titelbild:  JustLife - adobe.stock